Kosmetika sind einzelne Stoffe bzw. Stoffzubereitungen im Sinne von Stoffgemischen, die äußerlich am Körper oder in der Mundhöhle angewendet werden. Wie alle Substanzen unterliegen auch die kosmetischen Produkte einer gewissen Zersetzung oder dem Befall durch Mikroorganismen, die nicht nur die Funktion des einzelnen Präparats beeinträchtigen können, sondern auch gesundheitlich bedenklich sind.
Um dies zu verhindern setzen die Kosmetika-Hersteller im Rahmen gesetzlicher Regelungen Konservierungsstoffe ein, die den Befall ihrer Produkte durch Bakterien, Hefe- und Schimmelpilze unterdrücken und gegebenenfalls eine vorzeitige Zersetzung oder Veränderung der Eigenschaften des Produkts verzögern.
Chemisch gesehen besteht die Gruppe der Konservierungsmittel aus einer Vielzahl verschiedener, häufig synthetischer Chemikalien, die untereinander sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.
Rechtliche Bestimmungen
Art und Zusammensetzung kosmetischer Mittel sowie die Zulassung funktional definierter Inhaltsstoffe regelt im europäischen Wirtschaftsraum die so genannte Kosmetik-Verordnung - amtlich: Die Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über kosmetische Mittel [1].
Gemäß dieser in allen Ländern der EU gültigen Rechtsverordnung sind Konservierungsstoffe solche Stoffe, die in kosmetischen Mitteln ausschließlich oder überwiegend die Entwicklung von Mikroorganismen hemmen sollen.
Die EU zielt damit auf die Verhinderung des mikrobiellen Befalls ab und führt in Anhang V eine abschließende Liste derjenigen Chemikalien auf, die in der Funktion als Konservierungsstoffe in Kosmetika eingesetzt werden dürfen; diese Liste enthält zurzeit 60 Stoffgruppen mit 130 Einzelstoffen.
Eine Negativliste verbotener Konservierungsmittel ist indirekt durch den Anhang II derselben VO gegeben.
Im weiteren Sinne zählen auch Substanzen zu den Konservierungsmitteln, die ein Produkt vor physikalischen und chemischen Einflüssen schützen; sie seien in diesem Zusammenhang erwähnt, weil es sich in der Regel ebenfalls um synthetische Zusatzstoffe handelt, die bioaktive Eigenschaften besitzen können. Im Wesentlichen sind dies die Antioxidationsmittel, die eine chemische Zersetzung durch Oxidation zum Beispiel durch den Luftsauerstoff verhindern oder verlangsamen, sowie die UV-Filter (Anhang IV der Kosmetikverordnung) zum Schutz der lichtempfindlichen Inhaltsstoffe.
Amtlich zuständig für rechtliche Fragen zum Thema Kosmetik ist das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) sowie die im dort veröffentlichten Verzeichnis [2] aufgeführten Behörden.
Dilemma Konservierungsstoffe
Generell lässt sich sagen, dass die Konservierung kosmetischer Produkte ein notwendiges Übel ist, um Qualität, Produktsicherheit und Haltbarkeit eines Präparates zu gewährleisten.
Grundsätzlich sind alle Produkte, die Wasser und organische und/oder anorganische Verbindungen enthalten, unter geeigneten Bedingungen einer mikrobiellen Kontamination ausgesetzt. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die in Kosmetika am häufigsten vorkommenden, potentiell pathogenen Mikroorganismen insbesondere die Bakterien Pseudomonas aeruginosa, Klebsiella oxytoca, Burkholderia cepacia, Staphylococcus aureus, Escherichia coli, Candida albicans, Enterobacter gergoviae und Serratia marcescens, aber auch andere Bakterien, Pilze und Hefen umfassen. Die Verunreinigung mit diesen Mikroorganismen kann während der Herstellung (Primärkontamination) und / oder während des Gebrauchs (Sekundärkontamination) erfolgen [3].
Die Haut und die Schleimhäute des Menschen besitzen normalerweise genügend Schutzfunktionen, um gegen diese Mikroorganismen gewappnet zu sein; das Vorhandensein der Organismen in verunreinigten Kosmetika kann jedoch das Risiko einer mikrobiellen Infektion stark erhöhen. Dies allein rechtfertigt, warum in Körperpflegeprodukten zum wirksamen und angemessenen Schutz gegen die Vermehrung von Mikroorganismen Konservierungsstoffe eingesetzt werden. Schließlich soll das Produkt das Wohlbefinden steigern oder der Körperpflege und einem guten Aussehen dienen, und nicht krank machen.
Auf der anderen Seite steht die geringe Akzeptanz oder gar die Ablehnung dieser Substanzen durch den Verbraucher - man denke beispielsweise nur an die öffentliche Diskussion über Formaldehyd oder Parabene in Kosmetik und Shampoo.
Ganz unbegründet ist diese Ablehnung nicht; so gibt es viele medizinische Berichte über durch Konservierungsstoffe ausgelöste Beschwerden wie Juckreiz, Rötungen und andere Hauterscheinungen sowie Allergien. Darüber hinaus wirken einige der Substanzen als endokrine Disruptoren, d. h., dass sie das Hormonsystem nachteilig beeinflussen können. Im Allgemeinen werden die Konservierungsstoffe jedoch vom Großteil der Verbraucher gut vertragen, zumal die eingesetzten Mengen häufig sehr gering sind und - im Falle der Produkte zur Körperreinigung - meist auch schnell wieder abgespült werden. Häufig entscheidet daher die individuelle Empfindlichkeit einer Person gegenüber diesen Substanzen, ob Nebenwirkungen auftreten; in diesem Fall sollte das Produkt abgesetzt bzw. ausgetauscht werden.
Besonders problematisch ist der Zusatz der überwiegend künstlich hergestellten Konservierungsmittel zu Naturkosmetika, die selbstredend möglichst naturbelassen und von frei von Chemikalien sein sollten. Hier behilft man sich mit möglichst keimfreien Produktions- und Abfüllmethoden sowie mit dem Einsatz zwar synthetischer, jedoch naturidentischer Substanzen, die auch in der Natur vorkommen.
Im Resultat entscheiden die Produzenten der Kosmetika über Art und - im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen - über Menge der eingesetzten Konservierungsstoffe in Abhängigkeit unter anderem von der Produktzusammensetzung, der Anwendung - aber auch der Akzeptanz durch den Verbraucher; so verzichten heutzutage viele Firmen auf den Zusatz bedenklich Substanzen. Schließlich sind die Hersteller nicht nur verantwortlich für die Produktsicherheit, sondern sie wollen vor allem ein gut verkäufliches Kosmetikprodukt auf dem Markt platzieren, dass keine Nebenwirkungen zeigt, lange haltbar ist und dem Kunden gefällt.
Frei von Konservierungsstoffen
Der Terminus „Frei von Konservierungsstoffen“ wird gelegentlich von den Herstellern für bestimmte Kosmetikprodukte verwendet, weil er unter anderem eine gewisse Werbewirksamkeit aufweist. Tatsächlich ist diese Aussage nur zulässig, wenn das Produkt tatsächlich keinen der ausgewiesenen Konservierungsmittel enthält bzw. eine andere verwendete Substanz nicht allein nur der Haltbarmachung dient, sondern auch andere kosmetische Funktionen erfüllt.
Praktisch frei von konservierenden Substanzen sind häufig wasserfreie, trockene Substanzen wie etwa Puder, da diese Formulierungen Mikroorganismen keinen Nährboden bieten, sich zu vermehren, solange sie sachgemäß und trocken gelagert werden.
Darüber hinaus besitzen bestimmte Substanzen, die gesetzlich nicht als Konservierungsstoffe angesehen und deklariert werden, antimikrobielle Eigenschaften. Dazu zählen unter anderem die häufig als Lösungsmittel eingesetzten Alkohole (allen voran Ethanol) und - klassisch - hohe Salz- oder Zuckerkonzentrationen.
Ökologische Aspekte
Die in Kosmetika verwendeten Chemikalien gelangen auf Grund ihrer Anwendungsart besonders schnell in das Abwasser und auch in die Oberflächengewässer, da sie entweder nach Gebrauch wieder abgewaschen oder - bei länger auf Haut und Haar verbleibenden Produkten - spätestens bei der nächsten Körperwäsche abgespült werden. Da die kosmetischen Konservierungsstoffe nicht selektiv nur gegen krankmachende Keime wirken, können sie trotz der geringen Konzentrationen und der Verdünnung die in den Gewässern lebenden natürlichen Mikroorganismen schädigen.
Beschränkungen für den Einsatz der Konservierungsmittel
Um die Produktsicherheit zu optimieren und mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren gibt die Kosmetikverordnung für jeden der zugelassenen Konservierungsstoffe eine Höchstkonzentration vor, die nicht überschritten werden darf; diese liegt für die einzelnen Substanzen zumeist im Bereich von unter einem Prozent. Die Konzentrationsangaben beziehen sich auf das gebrauchsfertige Produkt.
Weitere Einschränkungen für Einzelsubstanzen beziehen sich - soweit gegeben - auf Kosmetikprodukte, in denen die Substanz nicht eingesetzt werden darf, sowie auf spezielle Warnhinweise oder Anwendungsbedingungen, die auf der Produktverpackung aufgedruckt werden müssen.
Identifizierung der verwendeten Konservierungsstoffe
Die Ermittlung des in einem Produkt eingesetzten Konservierungsmittels erfolgt anhand der Liste der Inhaltsstoffe, die für Kosmetika obligatorisch ist. Die einzelnen Inhaltsstoffe sind hier mit ihren international gebräuchlichen INCI-Bezeichnungen in der Reihenfolge ihrer Konzentrationen aufgeführt.
Möchte man ermitteln, ob und welche Substanz zur Konservierung eingesetzt wurde, so muss man Stoff für Stoff durchgehen und mit dem Verzeichnis der erlaubten Mittel abgleichen - für den nicht chemisch vorgebildeten Verbraucher eine nicht immer leichte Prozedur.
Die nachfolgende Liste der in kosmetischen Mitteln zugelassenen Konservierungsstoffe soll helfen, die entsprechenden Substanzen zu identifizieren. Die Tabelle führt die angegebenen INCI-Namen in alphabetischer Reihenfolge auf; die nachfolgende Spalte nennt die in der deutschen Sprache übliche Substanzbezeichnung, die CAS-Nummer (eine Nummer zur Identifizierung einer Substanz) sowie die laufende Nummer (Gruppe) gemäß Anhang V der Kosmetikverordnung [1]. Die chemischen Stoffdaten können gegebenenfalls über die einzelnen Stichworte abgerufen werden.
INCI-Name | Konservierungsstoff | CAS-Nummer | Gruppe |
---|---|---|---|
2-Bromo-2-nitropropane-1,3-diol | Bronopol | 52-51-7 | 21 |
4-Hydroxybenzoic Acid | 4-Hydroxybenzoesäure; Paraben | 99-96-7 | 12 |
5-Bromo-5-nitro-1,3-dioxane | Bronidox | 30007-47-7 | 20 |
7- Ethylbicyclooxazolidine | 7- Ethylbicyclooxazolidin | 7747-35-5 | 49 |
Ammonium Benzoate | Ammoniumbenzoat | 1863-63-4 | 1a |
Ammonium Bisulfite | Ammoniumbisulfit | 10192-30-0 | 9 |
Ammonium Propionate | Ammoniumpropionat | 17496-08-1 | 2 |
Behentrimonium Chloride | Behentrimoniumchlorid | 17301-53-0 | 44 |
Benzalkonium Bromide | Benzalkoniumbromid | 91080-29-4 | 54 |
Benzalkonium Chloride | Benzalkoniumchlorid | 8001-54-5 | 54 |
Benzalkonium Saccharinate | Benzalkoniumsaccharinat | 68989-01-5 | 54 |
Benzethonium Chloride | Benzolmethanaminium | 121-54-0 | 53 |
Benzoic Acid | Benzoesäure | 65-85-0 | 1 |
Benzyl Alcohol | Benzylalkohol | 100-51-6 | 34 |
Benzylhemiformal | Benzylhemiformal | 14548-60-8 | 55 |
Bromochlorophene | Bromochlorophen | 15435-29-7 | 37 |
Butyl Benzoate | Butylbenzoat | 136-60-7 | 1a |
Butylparaben | Butylparaben | 94-26-8 | 12 |
Calcium Benzoate | Calciumbenzoat | 2090-05-3 | 1a |
Calcium Paraben | Calciumparaben | 69959-44-0 | 12 |
Calcium Propionate | Calciumpropionat | 4075-81-4 | 2 |
Calcium Salicylate | Calciumsalicylat | 824-35-1 | 3 |
Calcium Sorbate | Calciumsorbat | 7492-55-9 | 4 |
Calcium Undecylenate | 10-Undecensäure Calciumsalz | 1322-14-1 | 18 |
Cetrimonium Bromide | Cetrimoniumbromid | 57-09-0 | 44 |
Cetrimonium Chloride | Cetrimoniumchlorid | 112-02-7 | 44 |
Chlorhexidine | Chlorhexidin | 55-56-1 | 42 |
Chlorhexidine Diacetate | Chlorhexidindiacetat | 56-95-1 | 42 |
Chlorhexidine Digluconate | Chlorhexidindigluconat | 18472-51-0 | 42 |
Chlorhexidine Dihydrochloride | Chlorhexidin-Dihydrochlorid | 3697-42-5 | 42 |
Chloroacetamide | 2-Chloracetamid | 79-07-2 | 41 |
Chlorobutanol | Chlorbutanol | 57-15-8 | 11 |
Chloroxylenol | Chlorxylenol | 88-04-0 | 26 |
Chlorphenesin | Chlorphenesin | 104-29-0 | 50 |
Citric acid (and) Silver citrate | Zitronensäure/Silbercitrat Lösung | - | 59 |
Climbazole | Climbazol | 38083-17-9 | 32 |
Dehydroacetic Acid | Dehydracetsäure | 520-45-6 | 13 |
Diazolidinyl Urea | Diazolidinylharnstoff | 78491-02-8 | 46 |
Dibromohexamidine Isethionate | Dibromhexamidinisethionat | 93856-83-8 | 15 |
Dichlorobenzyl Alcohol | 2,4-Dichlorbenzylalkohol | 1777-82-8 | 22 |
Dimethyl Oxazolidine | 4,4-Dimethyloxazolidin | 51200-87-4 | 45 |
DMDM Hydantoin | DMDM Hydantoin | 6440-58-0 | 33 |
Ethyl Benzoate | Ethylbenzoat | 93-89-0 | 1a |
Ethyl Lauroyl Arginate HCl | Ethyllauroylarginat HCl | 60372-77-2 | 58 |
Ethylparaben | Ethylparaben | 120-47-8 | 12 |
Formic Acid | Ameisensäure | 64-18-6 | 14 |
Glutaral | Glutaraldehyd | 111-30-8 | 48 |
Hexamidine | Hexamidin | 3811-75-4 | 47 |
Hexamidine Diisethionate | Hexamidindiisethionat | 659-40-5 | 47 |
Hexamidine Paraben | Hexamidinparaben | 93841-83-9 | 47 |
Hexetidine | Hexetidin | 141-94-6 | 19 |
Hydroxyethoxyphenyl Butanone | Hydroxyethoxyphenylbutanon | 569646-79-3 | 60 |
Imidazolidinyl Urea | Imidazolidinylharnstoff | 39236-46-9 | 27 |
Iodopropynyl Butylcarbamate | Iodocarb 3-Iod-2-propinylbutylcarbamat | 55406-53-6 | 56 |
Isobutyl Benzoate | Isobutylbenzoat | 120-50-3 | 1a |
Isopropyl Benzoate | Isopropylbenzoat | 939-48-0 | 1a |
Laurtrimonium Bromide | Laurtrimoniumbromid | 1119-94-4 | 44 |
Laurtrimonium Chloride | Laurtrimoniumchlorid | 112-00-5 | 44 |
Magnesium Benzoate | Magnesiumbenzoat | 553-70-8 | 1a |
Magnesium Propionate | Magnesiumpropionat | 557-27-7 | 2 |
Magnesium Salicylate | Magnesiumsalicylat | 18917-89-0 | 3 |
MEA o-Phenylphenate | MEA 2-Phenylphenol | 84145-04-0 | 7 |
MEA-Benzoate | MEA-Benzoat | 4337-66-0 | 1a |
MEA-Salicylate | MEA Salicylat | 59866-70-5 | 3 |
MEA-Undecylenate | MEA-Undecylenat | 56532-40-2 | 18 |
Methenamine | Methenamin | 100-97-0 | 30 |
Methyl Benzoate | Methylbenzoat | 93-58-3 | 1a |
Methylchloroisothiazolinone | Methylchloroisothiazolinon | 26172-55-4 | 39 |
Methylchloroisothiazolinone and Methylisothiazolinone | Methylchloroisothiazolinon und Methylisothiazolinon | 55965-84-9 | 39 |
Methylisothiazolinone | Methylisothiazolinon | 2682-20-4 | 57 |
Methylparaben | Methylparaben | 99-76-3 | 12 |
o-Cymen-5-ol | o-Cymen-5-ol | 3228-02-2 | 38 |
o-Phenylphenol | 2-Phenylphenol | 90-43-7 | 7 |
p-Chloro-m-Cresol | Chlorkresol | 59-50-7 | 24 |
Phenoxyethanol | 2-Phenoxyethanol | 122-99-6 | 29 |
Phenoxyisopropanol | Phenoxyisopropanol | 770-35-4 | 43 |
Phenyl Benzoate | Phenylbenzoat | 93-99-2 | 1a |
Phenyl Mercuric Acetate | Phenylquecksilberacetat | 62-38-4 | 17 |
Phenyl Mercuric Benzoate | Phenylquecksilberbenzoat | 94-43-9 | 17 |
Phenylparaben | Phenylparaben | 17696-62-7 | 12 |
Piroctone Olamine | Pirocton-Olamin | 68890-66-4 | 35 |
Polyaminopropyl biguanide | Polyaminopropylbiguanid | 32289-58-0 | 28 |
Potassium Sorbate | Kaliumsorbat | 24634-61-5 | 4 |
Potassium Benzoate | Kaliumbenzoat | 582-25-2 | 1a |
Potassium Butylparaben | Butylparaben Kaliumsalz | 38566-94-8 | 12 |
Potassium Ethylparaben | Ethylparaben Kaliumsalz | 36457-19-9 | 12 |
Potassium Hydrogen Sulfite | Kaliumhydrogensulfit | 10117-38-1 | 9 |
Potassium Metabisulfite | Kaliummetabisulfit | 16731-55-8 | 9 |
Potassium Methylparaben | Methylparaben Kaliumsalz | 26112-07-2 | 12 |
Potassium o-Phenylphenate | 2-Phenylphenol Kaliumsalz | 13707-65-8 | 7 |
Potassium Paraben | Kaliumparaben 4-Hydroxybenzoesäure Kaliumsalz | 16782-08-4 | 12 |
Potassium Propionate | Kaliumpropionat | 327-62-8 | 2 |
Potassium Propylparaben | Propylparaben Kaliumsalz | 84930-16-5 | 12 |
Potassium Salicylate | Kaliumsalicylat | 578-36-9 | 3 |
Potassium Sulfite | Kaliumsulfit | 10196-04-0 | 9 |
Potassium Undecylenate | 10-Undecensäure Kaliumsalz | 6159-41-7 | 18 |
Propionic acid | Propionsäure | 79-09-4 | 2 |
Propyl Benzoate | Propylbenzoat | 2315-68-6 | 1a |
Propylparaben | Propylparaben | 94-13-3 | 12 |
Quaternium-15 | Quaternium-15 | 4080-31-3 | 31 |
Salicylic Acid | Salicylsäure | 69-72-7 | 3 |
Silver chloride | Silberchlorid (auf Titandioxid) | 7783-90-6 | 52 |
Sodium | Natriumsorbat | 7757-81-5 | 4 |
Sodium Benzoate | Natriumbenzoat | 532-32-1 | 1 |
Sodium Bisulfite | Natriumhydrogensulfit | 7631-90-5 | 9 |
Sodium Butylparaben | Butylparaben Natriumsalz | 36457-20-2 | 12 |
Sodium Dehydroacetate | Dehydracetsäure Natriumsalz | 4418-26-2 | 13 |
Sodium Ethylparaben | Ethylparaben Natriumsalz | 35285-68-8 | 12 |
Sodium Formate | Ameisensäure Natriumsalz Natriumformiat | 141-53-7 | 14 |
Sodium Hydroxymethylglycinate | Natriumhydroxymethylaminoacetat | 70161-44-3 | 51 |
Sodium Isobutylparaben | Isoproylparaben Natriumsalz | 84930-15-4 | 12 |
Sodium Metabisulfite | Natriummetabisulfit | 7681-57-4 | 9 |
Sodium Methylparaben | Natrium-Methylparaben | 26112-07-2 | 12 |
Sodium o-Phenylphenate | 2-Phenylphenol Natriumsalz | 132-27-4 | 7 |
Sodium Paraben | Natriumparaben 4-Hydroxybenzoesäure Natriumsalz | 114-63-6 | 12 |
Sodium Propionate | Natriumpropionat | 137-40-6 | 2 |
Sodium Propylparaben | Propylparaben Natriumsalz | 35285-69-9 | 12 |
Sodium Salicylate | Natriumsalicylat | 54-21-7 | 3 |
Sodium Sulfite | Natriumsulfit | 7757-83-7 | 9 |
Sodium Undecylenate | 10-Undecensäure Natriumsalz | 3398-33-2 | 18 |
Sorbic Acid | Sorbinsäure | 110-44-1 | 4 |
Steartrimonium Bromide | Steartrimoniumbromid | 1120-02-1 | 44 |
Steartrimonium Chloride | Steartrimoniumchlorid | 112-03-8 | 44 |
TEA-Salicylate | TEA Salicylat | 2174-16-5 | 3 |
TEA-Undecylenate | TEA-Undecylenat | 84471-25-0 | 18 |
Thiomersal | Thiomersal | 54-64-8 | 16 |
Triclocarban | Triclocarban | 101-20-2 | 23 |
Triclosan | Triclosan | 3380-34-5 | 25 |
Undecylenic Acid | 10-Undecensäure | 112-38-9 | 18 |
Quellen und weiterführende Literatur
[1] - Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über kosmetische Mittel. Vollständiger, aktueller Gesetzestext.
[2] - Für Kosmetik zuständige Behörden in Deutschland.
Verzeichnis des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit mit Ämtern auf Kreis- und Landesebene.
[3] - Noureddine Halla et al:
Cosmetics Preservation: A Review on Present Strategies.
In: Molecules, 23(7), 1571, (2018), DOI 10.3390/molecules23071571.
Letzte Änderung am 14. August 2024.
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